Heimspiele zunächst vor 200 Zuschauer:innen

Entsprechend der von der Freien und Hansestadt veröffentlichten Verordnung können die Heimspiele in der edel-optics.de Arena ab Wochenbeginn zunächst mit 200 Fans und unter 2G-Plus ausgetragen werden. Informationen zur Ticket-Rückerstattung folgen in Kürze.

Am vergangenen Freitag veröffentlichte der Hamburger Senat eine Anpassung der Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg (HmbSARS-CoV-2-EindämmungsVO). Entsprechend der angepassten Regelungen können ab Montag Heimspiele der Hamburg Towers in der edel-optics.de Arena zunächst vor 200 Zuschauer:innen ausgetragen werden. Zudem gilt die 2G-Plus-Regel – der Zutritt ist dann nur noch vollständig Geimpften und Genesenen mit digitalem Nachweis sowie tagesaktuellem zertifizierten Schnelltest (kein Selbsttest) möglich. Ausgenommen von der zusätzlichen Testpflicht sind geboosterte Personen.

„Wir stehen jetzt vor einem erheblichen Mehraufwand. Zunächst müssen alle gekauften Tagestickets rückabgewickelt werden. Dann müssen wir eine Lösung für unsere knapp 1.000 treuen Dauerkarteninhaber und Sponsoren finden“, so Geschäftsführer Jan Fischer.

Die angepasste Corona-Verordnung soll vorerst für vier Wochen gelten und betrifft damit die Heimspiele gegen Ankara (11.01.), den SYNTAINICS MBC (14.01.), Badalona (26.01.) und Ulm (29.01.). Dauerkarten- und Tagesticket-Inhaber:innen werden in Kürze über den Prozess der Rückerstattung per Mail informiert. Zudem erhalten Dauerkarten-Inhaber:innen eine Information, unter welchen Voraussetzungen sie von ihrem Vorkaufsrecht für die reduzierte Ticketanzahl bei den kommenden Heimspielen der Hamburg Towers in der edel-optics.de Arena Gebrauch machen können.

„Wir haben unseren treuesten Unterstützern versprochen, dass, wenn es zu einer deutlichen Reduzierung der Maximalkapazität der Arena kommt, sie die ersten sind, die Zugang zu unseren Heimspielen erhalten. Und daran werden wir uns auch halten – auch wenn wir nur einen Bruchteil der Nachfrage zu jedem Spiel wirklich bedienen werden können“, so Jan Fischer weiter.